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Walter Kronenberg und die Sixdays

Als Vorsitzender des MSC-Porz unterstützte Kronenberg nach besten Kräften die Sportler des Clubs und stellte dazu ggf. seine eigenen sportlichen Aktivitäten hintenan. Ganz besonders am Herzen lag ihm die Betreuung der Teilnehmer an der Internationalen Sechtagefahrt, auch Sixdays oder ISDT genannt. Früher wurde diese Veranstaltung als Olympiade der Geländefahrer bezeichnet, seit 1975 wird sie offiziell auch als Mannschaftsweltmeisterschaft im Geländesport gewertet.

Als 1961 erstmals ein Clubmitglied des MSC-Porz, und zwar sein Freund Eugen Laubmeier, auf einer Hercules K 100 GS bei der Internationalen Sechtsagefahrt startete, da war es für Walter Kronenberg selbstverständlich, von Anfang bis Ende in der englischen Grafschaft Wales bei dieser Veranstaltung dabei zu sein und nach besten Kräften Unterstützung zu leisten. Die Silbermedaille, die Eugen Laubmeier damals gewann, wurde somit zugleich auch als Cluberfolg gewertet und gefeiert.


Eugen Laubmaier bei den Sixdays 1961 in einer Reihe mit den Deutschen Spitzenfahrers Uhlig und Kretzschmar

1962 starteten bei den Sixdays in Deutschland, Garmisch-Partenkirchen schon gleich zwei Clubmitglieder, die beide erstmals bei den Sixdays dabei waren. Helmut Clasen und Max Zimmermann. Während Max Zimmermann kein Glück hatte und am dritten Fahrtag mit seiner Zündapp GS 75 leider ausfiel, gelang Helmut Clasen der ganz große Wurf, indem er mit seiner privaten und gebrauchten DKW RT 175 GS nicht nur eine Goldmedaille – die erste eines Porzer Clubmitgliedes bei einem so hochkarätigen Wettbewerb – errang, er düppiert fast sämtliche Werksfahrer, indem er das sechst-beste Ergebnis von 286 gestarteten Fahrern herausfuhr. Ein Traumergebnis für einen Privatfahrer. Walter Kronenberg war dabei.


Bei den Sixdays 1962 in Garmisch-Partenkirchen verblüffte Clubfreund Helmut Clasen mit seinem phantastischen Abschneiden die Fachwelt

Im selbe Jahr wurde Clubfreund Max Zimmermann Deutscher Meister im Geländesport, was einen weiteren besonderen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte darstellte.

1963 fand die Internationale Sechstagefahrt (Sixdays) in der CSSR in Spindlermühle statt. Der im Vorjahr glücklose Max Zimmermann gewann diesmal mit seiner Zündapp GS 75 eine Goldmedaille. Auch dort, hinter dem eisernen Vorhang war Walter Kronenberg vor Ort dabei.


Die schnellen Leute aus Porz 1963 in der CSSR: Zimmermann, Uhlig und Partitschke

1964 starteten die Sixdays in der damaligen DDR. Die Szene war damals verwundert, dass die USA mit insgesamt 12 Fahrern – einer davon war der Schauspieler Steve McQueen - an dem Wettbewerb teilnahmen und neben dem Trophy-Team gar erstmals auch mit einem Silbervasen-Team. Das Verhältnis zwischen den damaligen beiden deutschen Staaten war jedoch so angespannt, dass es keine Beteiligung von Fahrern aus der Bundesrepublik Deutschland gab.

1965 waren die Fahrer der Bundesrepublik bei den Sixdays wieder dabei, als diese in Großbritannien auf der Isle of Man stattfanden. Vom MSC-Porz trat Max Zimmermann mit einer Zweirad-Union mit 75 ccm an. Walter Kronenberg hatte Max Zimmermann zu diesem Wettbewerb begleitet. Leider fiel Zimmermann bereits am ersten Fahrtag aus. Dieser Wettbewerb ging in die Analen als eine der schwersten Sixdays-Veranstaltungen ein, weil es viel regnete und die Fahrzeuge erstmals mit den feiner profilierten Trialreifen starten mussten. Das Ankommen wurde damit keinesfalls erleichtert. Hierzu finden sich in Youtube eine Serie von drei professionellen sehenswerten Videos, die einen Eindruck von den Leistungen der damaligen Geländefahrern bzw. Enduristen vermitteln.
Hier sind die Links dorthin:
Video 1
Video 2
Video 3


Sixdays 1965. Max Zimmermann fiel leider mit seiner 75 ccm Zweirad-Union schon am ersten Fahrtag aus

1966 traten gleich drei Mitglieder des MSC-Porz bei den Sixdays in Schweden an: Erneut Max Zimmermann, nunmehr auf einer Zweirad-Union mit 125 ccm Hubraum, Erwin Haselbauer auf einer DKW RT 175 GS und Hans Cramer auf einer Maico mit 250 ccm.
Während Hans Cramer am dritten Fahrtag leider ausfiel, gewannen Zimmermann und Haselbauer jeweils eine Goldmedaille.


Sixdays 1967 in Polen. Das Zentrum war im Wintersportort Zakopane. Im zur Skisprungschanze gehörenden Stadion befand sich der Parc-Fermé

1967 fanden die Sixdays in Polen statt, und zwar in dem in der Hohen Tatra gelegenen Wintersportort Zakopane. Vom Porzer Club begleitete Walter Kronenberg erneut die Fahrer Max Zimmermann, der nunmehr auf einer 100er Hercules GS antrat, Manfred Weiß auf einer 125er Zündapp, Erwin Haselbauer - nun erstmals mit einer MZ 250 - und Reiner Herbertz auf einer 250er Husqvarna. Leider fiel Herbertz am zweiten Fahrtag aus. Dafür ernteten Zimmermann und Weiß jeweils eine Goldmedaille und Haselbauer eine Broncemedaille.

1968 bei den Sixdays in den Dolomiten, im italienischen San Pellegrino erreichten Manfred Weiß auf einer 125er Zündapp GS und Reiner Herbertz auf einer 250er Jawa jeweils eine Silbermedaille, Erwin Haselbauer auf seiner 250er MZ eine Broncemadaille und Hans Cramer auf seiner 350er Maico fiel leider am vierten Fahrtag aus.

1969 fanden die Sixdays wieder in der Bundesrepublik Deutschland statt, und zwar letztmalig in Garmisch Partenkirchen. Sieben Jahre zuvor hatte Helmut Clasen an diesem Ort die erste Goldmedaille eines Clubmitgliedes gewonnen. Clasen war zwar immer noch Clubmitglied aber inzwischen nach Canada ausgewandert und sollte erst später für seine neue Heimat bei den Sixdays wieder auf den Plan treten. Die selben, die in Italien schon antraten waren auch im Folgejahr in Garmisch dabei. Der Erfolg der Clubmitglieder war beachtlich: Manfred Weiß auf einer 125er Zündapp und Reiner Herbertz auf einer 350er Maico holten sich jeweils eine Goldmedaille, Erwin Haselbauer auf einer MZ 250 und Hans Cramer mit einer 350er Maico errangen eine Silbermedaille. Darüber hinaus stellten die Fahrer Cramer, Haselbauer und Weiß zusammen die beste Deutsche Clubmannschaft.


Sixdays 1969. Herbert Scheck beeindruckte mit der Boxer-BMW

1970 bei den Sixdays in Spanien wurde der Erfolg derselben Fahrer aus Porz fast wiederholt. Eine Goldmedaille erfuhr sich erneut Reiner Herbertz auf einer 350er Maico und nun erstmals auch Hans Cramer auf einer 500er Maico. Erneute eine Silbermedaille erfuhr sich Erwin Haselbauer mit einer 250er MZ und Manfred Weiß errang auf einer 125er Zündapp die Broncemadaille. erneut zeichnete sich das Fahrerteam Cramer, Haselbauer und Weiß als die beste Deutsche Clubmannschaft aus.

1971 fanden die Sixdays wieder in Großbritannien auf der Isle of Man statt. Im Gegensatz zu 1965 nahmen die Teilnehmer des MSC-Porz reichlich Medaillen von der Insel mit nach Hause. Lediglich Hans Cramer verzeichnete mit seiner 500er Maico einen Ausfall am fünften Fahrtag. Indessen errangen Manfred Weiß auf seiner 125er Zündapp und Reiner Herbertz auf einer 350er Maico Goldmedaillen und Erwin Haselbauer mit seiner 250er MZ Silbernmedaillen. Hier kam es auch zu einem Wiedersehen und einem ersten gemeinsamen Wettbewerb mit Helmut Clasen, der immer noch Mitglied im MSC-Porz war. Erstmals war Clasen nun als Mitglied der kanadischen Nationalmannschaft auf einer 250er Ossa angetreten und holte auch prompt die erste Golmedaille dieser Sportart nach Kanada.

1972 reiste der Tross der Sixdays-Teilnehmer wieder in die CSSR, nach Spindlermühle im Riesengebirge. Bei dieser äußerst schweren Veranstaltung erreichte Reiner Herbertz auf einer 350er MZ eine Silbermedaille, während Erwin Haselbauer mit seiner 250er MZ am vierten Fahrtag ausfiel und und Hans Cramer mit seiner 500er Maico gar noch am sechsten Fahrtag, was besonders schmerzlich war.

1973 fanden die Sixdays erstmals in den USA , in Dalton im Bundesstaat Massachusets statt. Gerne begleitete Walter Kronenberg seine Clubfreunde Haselbauer, Herbertz und Cramer dorthin. Diese waren auch wieder sehr erfolgreich: So errangen Erwin Haselbauer auf der 250er MZ und Reiner Herbertz auf einer 350er MZ jeweils eine Goldmedaille und Hans Cramer holte sich mit einer 750er Maico eine Broncemedaille. Zudem errang der Porzer Club mit den Dreien wieder den Titel der besten deutschen Clubmannschaft bei diesem bedeutendsten Geländesport-Wettbewerb.

Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang der wohl größte Skandal in der der Geschichte der Sixdays, den das Team der DDR betraf. Bereits am ersten Fahrtag zeigten sich dort bei allen Maschinen Motorenprobleme: Mangelnde Leistung und ungewöhnliche Rauchentwicklung. Als Walter Kronenbergs geheimer Freund und technischer Leiter der DDR-Mannschaft Walter Kaaden bei zwei Maschinen die Motoren öffnete, stellte dieser starke Ölkohlenablagerungen und „festgebackene Kolbenringe“ fest. Unter diesen Umständen sah Kaaden keine Ankommen im Ziel mehr. Die DDR-Mannschaftsleitung beschloss deshalb, alle Fahrer aus dem Wettbewerb zu nehmen. Ins Rampenlicht rückten damit die Porzer Fahrer Erwin Haselbauer und Reiner Herbertz, die nahezu identische MZ-Werksmaschinen fuhren und von keinerlei Motorproblemen geplagt wurden. Angeblich hätte man der DDR-Mannschaft statt Zweitaktöl ungeeignetes Stoßdämpferöl geliefert, was letztendlich zu den Motorschäden geführt habe. Diese Erklärung erschien plausibel und wurde auch Walter Kronenberg gegenüber in den privaten Gesprächen mit den Top-DDR-Mannschaftsmitgliedern vertreten.

1974 fanden die Sixdays wieder in italien statt, und zwar in San Camerino in den Abruzzen. Für das Deutsche Trphyteam war es keine gute Veranstaltung. Die hatten voll auf Zündapp mit kleinen Hubräumen gesetzt, was sich in dem schweren und steinigen Gelände als ein Nachteil erwies. Am zweiten Fahrtag hatte Trophymann Reinhard Christel auf der Strecke ein Kollision mit einem entgegenkommenden Mopedfahrer und verletze sich schwer. Der DDR-Mannschaftsarzt Dr. Keil war zufällig in der Nähe und leistete erste Hilfe. Als Reinhard Christel am Abend des nächsten Tages immer noch mit diesem Notverband im Krankenhaus lag und sich offenbar niemand um ihn kümmerte, entschlossen sich die übrigen Trophy-Team-Mitglieder aus Protest kurzerhand am vierten Fahrtag nicht mehr an den Start zu gehen.


1974 war der Stern von Eberhard Weber aufgestiegen. Bei den Sixdays in Italien gewann er bei seinem Debüt schon eine Goldmedaille. In den beiden Folgejahren fuhr er als Zündapp-Werksfahrer im Trophy-Team mit

Aus dem Porzer Club war erstmals Eberhard Weber junior - genannt „Hardy“ Weber dabei, der Sohn des schon oben genannten Eberhard „Menti“ Weber ist. Erstmals bei einer Sechstagefahrt leuchtete sein Stern mit dem Gewinn einer Goldmedaille auf einer 125er Zündapp. Ansonsten hatte nur noch Reiner Herbertz an der Veranstaltung mit einer 350er MZ teilgenommen, und auch er gewann erneut eine Goldmedaille.

1975 trafen sich die Besten der Welt zu den Sixdays erneut in Großbritannien auf der Isle of Man. Eberhard Weber hatte inzwischen die Fachwelt so weit von seinen Fahrkünsten überzeugen können, dass er als Mitglied in die deutsche Trophymannschaft aufgenommen wurde. Sein Arbeitsgerät war eine 125er Zündapp. Damit errang er nicht nur eine Goldmedaille, zusammen mit seiner Mannschaft gehörte er zum besten Team des Wettbewerbs überhaupt; Mit einem grandiosen Sieg gewannen sie die begehrte Trophy. Das war bis dahin der gewichtigste sportliche Erfolg eines Mitgliedes des MSC-Porz, entsprach der Trophy-Gewinn doch zugleich dem Gewinn der Mannschafts-Weltmeisterschaft im Motorrad-Geländesport.
Vom Porzer Club waren im Übrigen noch Arnulf Alexi auf einer 125er KTM und Reiner Herbertz auf einer 350er KTM angetreten. Beide fielen jedoch am vierten Fahrtag aus.

1976 fanden die Sixdays im österreichischen Zeitweg statt. Das Deutsche Trophy Team bestand aus den selben Fahrern wie im Jahr zuvor. Eberhard Weber startete nunmehr jedoch auf einer 175er Zündapp. Erneut erfuhr sich Weber eine Goldmedaille und gewann mit seiner Mannschaft die Trophy und damit die Mannschafts-Weltmeisterschaft. Das war dann übrigens der letzte Trophysieg der Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Mannschaft der DDR gewann 1987 bei den Sixdays in Polen nochmals die Trophy und bescherte diesen Erfolg allen Deutschen bei der Wiedervereinigung zwei Jahre später.
Vom MSC-Porz konnte Reiner Herbertz, nun wieder mit einer 350er MZ, eine weitere Sixdays-Goldmedaille gewinnen. Arnulf Alexi gewann auf einer 50 ccm Hercules eine Silbermedaille.

1977 war die CSSR erneut Ausrichter der Sixdays, die nun erstmals in Povazska stattfanden. Erneut gewann Eberhard Weber ein Goldmedaille, nun auf einer 100er Zündapp. Reiner Herbertz gewann mit seiner 350er MZ eine Silbermedaille. Vom Pech verfolgt war indessen Arnulf Alexxi, der am 5. Tag mit seiner 50 ccm Hercules ausfiel.

1978 fanden die Sixdays im schwedischen Kulltorp statt. Reiner Herbertz errang mit seiner MZ 350 ccm eine Silbermedaille und Eberhard Weber auf seiner 125er Zündapp eine Broncemedaille.

1979 war die Bundesrpublik Deutschland zehn Jahre nach den Sixdays in Garmisch-Partenkirchen wieder Ausrichter der Sixdays. Diese fanden diesmal im Siegerland statt. Vom Porzer Club holte sich Reemt Janssen auf einer 250er KTM die Goldmedaille. Eberhard Weber auf einer Zündapp 125 und reiner Herbertz auf einer 750er Maico gewannen je eine Silbermedaille.


Erwin Schmieder war als Werksfahrer für NSU bei den Sixdays 1961 bereits ein Topfahrer. Gemeinsam mit den Porzern stand er hier vor dem Castrol-Renndienstwagen


Eugen Laubmaier beim Schlussrennen der Sixdays 1961


Sixdays 1963 in der CSSR. Im Bild Max Kaiser vom Fichtel & Sachs Motorenwerk war der offizielle Betreuer der Werksmannschaft von Hercules. Da er seinen Job sehr ernst nahm, kannte ihn jeder unter dem Namen „Sachs-Kaiser“. Walter Kronenberg hatte zu ihm eine freundschaftliche Beziehung


Schlussrennen der Sixdays 1963 in der CSSR


Sixdays 1963. Die Fünfziger haben Startaufstellung fürs Schlussrennen genommen. Ganz hinten (10) Heinz Brinkmann


Sixdays1963. Täglich 15 Minuten Zeit für die Fahrzeugwartung


Sixdays 1963. Schnappschuss aus dem Fahrerlager, zwar nicht von einem Wettbewerbsteilnehmer, dennoch von einem in Deutschland unbekannten Gefährt


Die Sixdays 1965 fanden auf der Insel Man statt. Die Passagen mit den Fährschiffen durch die Irische See sehen heute anders aus


Bei den Sixdays 1967 in Polen fuhr Erwin Haselbauer erstmals eine MZ 250 und errang damit prompt eine Goldmedaille


Sixdays 1969 in Garmisch-Partenkirchen. Einer der schnellen Hercules-Werksfahrer im Drift


Sixdays 1969. Walter Kronenberg im Helfer-Einsatz


Sixdays 1971: Die Teilnehmer des MSC-Porz: Hans Cramer, Reiner Herbertz, Manfred Weiß, Erwin Haselbauer und Helmut Clasen. Letzterer startete aber nach seiner Auswanderung unter der Flagge Kanadas und gewann als erster Kanadier eine Goldmedaille bei den Sixdays


Sixdays 1971. Walter Kronenberg bei einem Sekt mit den deutschen Top-Piloten Erwin Schmieder (v.l.) und Rolf Witthöft (v.r.)


Sixdays 1973 in den USA. Die Freunde des MSC-Porz am Ende des Wettbewerbs in der Bar. Der zweite von links in der roten Jacke ist Karl F. Fastenrath, der in den 1970er Jahren als Steckensprecher bei Motocross- und Geländeveranstaltungen sich einen Namen gemacht hatte


Sixdays 1975. Arnulf Alexi mit Betreuern des MSC-Porz


Sixdays 1975. Autogrammkarte der Welt-Trophie-Gewinner. Darunter aus dem MSC-Porz Eberhard Weber


Sixdays 1976: Das selbe Team wie auch 1975 gewann erneut die begehrte Welt-Trophy. Es war das letzte Mal, dass die Mannschaft der Bundesrepublik-Deutschland diesen Wettbewerb gewann


Sixdays 1979. Die Mannschaft des MSC-Porz



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Swisttal, im September 2012

Text: Hans Peter Schneider
Fotos: Archiv Walter Kronenberg

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