Samstag/Sonntag,
17. April 2016 Tag
der offenen Tür in Waldorf
In diesem Jahr beschränkten wir die
Veranstaltung auf denn Sonntag. Trotz schlechter Prognosen blieb
das Wetter bis auf die niedrigen Temperaturen doch erfreulich
trocken, sodass der Platz über die Mittagszeit und am frühen
Nachmittag sehr gut gefüllt war. Schon sehr früh am
Morgenn waren die Schlepperfreunde aus Odendorf und aus
Walberberg mit Ihren Schleppern aufgefahren. Da das Museum
bereits seit Jahren wegen Platzmangels keine weiteren Exponate
aufnehmen kann, fanden sich die Neuigkeiten durchweg auf dem
Platz vor dem Gebäude.
Im Übrigen berichten die hier dargestellten
Fotos von der Veranstaltung.
Ein
heute wie damals seltenes und hervorragend restauriertes Fahrzeug
aus den Wirtschaftswunderjahren: Frühes Fuldamobil mit drei
Rädern. Die durchweg Zweitakt-Motoren wurden von
verschiedenen Herstellern (Zündapp, Baker & Pölling,
Ilo und Fichtel & Sachs) mit Hubräumen von 198 ccm bis
359 ccm eingebaut. Von 1951 bis 1969 wurden in Deutschland
insgesamt 2.900 Fahrzeuge dieses in verschiedenen Ausführungen
verkauft
Klaus
präsentierte seinen flotten wie seltenen Datsun 240z aus den
frühen 1970er Jahren, von denen es heute in Deutschland auch
nur bnoch 100 Exemplare geben soll
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Die
Schlepperfreunde aus Odendorf zählten wieder zu den ersten
Besuchern ...
…
und auch die
Schlepperfreunde aus Walberberg ließen nicht lange auf sich
warten
Karl-Heinz
sorgte schließlich für den Feuerschutz ...
…
und beeindruckt mit der gebotenen Löschtechnik
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Dies
wunderbar restaurierte Ardie stelle bei vielen Tagen der offenen
Tür in der Vergangenheit einen „Scheuenfund“
dar. Nun sieht sie aus, wie frisch aus dem Laden gekauft
Reihe
mit alten Engländerinnen
Stärkung
nach dem Aufbau der Zelte
Es
war wieder ein Kommen und Gehen
Das
Gelände war sogar beheizt
Gegen
Mittag füllte sich der Platz
Ford
Taunus mit V6 Motor
Seltener
Schwede neben verdientem Arbeitstier aus Köln
Matthias
Wohlleben reiste vom Parkplatz seines Transportfahrzeuges mit dem
ältesten Fahrzeug auf eigener Achse an. Auf dem Bild startet
er für die Rückreise
Danksagung
Der Club bedankt sich bei allen. Die mit zum
Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: Besonders erwähnen
möchte ich hier einmal die die Leute, die so gelungen fürs
leibliche Wohl gesorgt hatten und natürlich die Fa.
Schaub, die nicht nur ihr Gelände einmal mehr zur Verfügung
stellte, die auch Maschinen, Material und Personal für uns
einsetzte.
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Nachmittags
auf dem Platz
Bruno
und Margret zeigten sich mit einem wunderschönen Morris
Eight, der von 1935 bis 1952 gebaut wurde und in England zu einem
der meistverkauften Autos wurde
Sonnenschein
bei der mittäglichen Pause
Suzuki
GT 185 von Mitte der 1970er Jahre ist inzwischen auch schon über
40 Jahre alt
Blick
auf einige Modelle von Reiners Zündapp-Sammlung
Gerd
Brauneiser +sorgt wieder einmal für gute Unterhaltung, nicht
nur mit seiner schnellen „Eiertank-Kreidler“ und
seiner Hercules K 125
Hochkompetente
Museumsbesucher: Helmut und Matthias
Die
Besucher fanden durchweg gesprächspartner zu interessanten
Themen.
Wunderschön
restaurierte Müller-Fox vor einer BMW R26
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