Willi
Schaub und Besucher mit französischem Militär-Krad aus
den 1930er Jahren
Samstag/Sonntag,
25./26. April 2015
Tag
der offenen Tür in Waldorf
In diesem Jahr stellt die Fa. Schaub sogar ihr vergrößertes Betriebsgelände für unserer Treffen zu Verfügung. Damit brauchten wir die Straße vor dem Betriebsgelände nicht mehr zu beanspruchen. Mit nicht unerheblichem Arbeitsaufwand hatte das Unternehmen zuvor dort gelagerte Betriebsmaterialien umräumen müssen. Am Samstag Morgen brauchten die erschienenen Clubmitglieder dann noch die Zelte, Tische und Ausstellungsstücke auf dem Gelände aufbauen, sodass Mittags die ersten Besucher getrost kommen durften. Schließlich hatten wir ca. 40 historische Fahrzeuge von Clubmitgliedern einladend aufgestellt.
Leider meinte es in diesem Jahr das Wetter wieder einmal nicht gut mit uns. Die Aufbaumaßnahmen morgens erfolgten teilweise während des Regens. Und auch am Nachmittag war der Himmel gemäß der Wettervorhersage dunkel und ließ hin und wieder sein Nass fallen. Das hielt offenbar viele potenzielle Besucher davon ab, sich überhaupt auf den Weg nach Waldorf zu machen und diejenigen, die kamen, ließen in der Regel den Oldtimer zu Hause. Das kann man gut verstehen. Nur wenige trotzten mit ihrem alten Fahrzeug dem Wetter. So kam es, dass am Samstag die Veranstaltung keineswegs von Besuchern überlaufen war.
Für Sonntag war dann statt des Regens, dafür Schauerwetter angesagt und so kam es auch: Schauern wechselten sich mit sonnigen Abschnitten ab. Tatsächlich erschienen am Sonntag etwas mehr als 300 Besucher von denen alleine am Sonntag 48 an Museumsführungen teilnahmen.
Ein
Besucherauto vom
Am Abend war unser Club angenehm überrascht, dass trotz des unglücklichen Wetters sich doch noch gutgelaunte Besucher eingefunden hatte.
Im Übrigen berichten die hier dargestellten Fotos von der Veranstaltung.
Aufbaumaßnahmen
am Samstag-Morgen nach dem ersten Regen
Einige
Kleinmotorräder kamen unter das von Sven geliehene Zelt
Besucher
am Sonntag-Nachmittag
Schlepperfreunde
im Gespräch
Auf
dem erweiterten Betriebsgelände konnten dieses Jahr die
Schlepper ...
…
und die Autos parken
Theo
erschien mit einem alten Ford Mustang, der nicht nur mit seinem
V8-Motor beeindruckte
Für
die Motorradfreunde war noch genug Platz
Der Club bedankt sich bei allen. Die mit zum
Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: Besonders erwähnen
möchte ich hier einmal die die Leute, die so gelungen fürs
leibliche Wohl gesorgt hatten und
natürlich die Fa.
Schaub, die nicht nur ihr Gelände einmal mehr zur Verfügung
stellte, die auch Maschinen, Material und Personal für uns
einsetzte.
Zwei
von denen, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen
Hilfsmotor
eines Fahrrads aus der Pionierzeit des Motorrads
Willi
Schaub hatte eine Adler MB 250 restauriert. Die Tochter des
Vorbesitzers kam und staunte
Hinweis
auf das Imperia-Fest im nächsten Jahr am ehemaligen Sitz
dieses Unternehmens
Die
Simson SR2 ist heute 60 Jahre alt und laut ihrem Besitzer viel im
Alltagseinsatz
Fachleute
aus der Szene warten auf das Ende des Regenschauers
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